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Justizbehörden Landau | vorgetäuschte Straftaten | dubiose Rolle der Justiz, offene Morddrohungen

Aktz: 7107 Js 04463 / 06

In der Nacht vom 11.04.2006 rief Heinz J., wohnhaft in Freckenfeld, bei der Polizeiinspektion Wörth Rhein an. Angeblich hatte D.F. seinen Rolladen eingeworfen. Als die Polizei nicht sofort nach seiner Pfeiffe tanzte (Heinz J. ist gewohnt, dass selbst Staatsanwälte und Richter seit Jahren nach seiner Pfeiffe tanzen, und diese machen es auch), drohte H.J., er werde die Familie F. umbringen.
Daraufhin fuhr die Polizei mit zwei Einsatzfahrzeugen nach Freckenfeld.
Seit Jahren droht H.J. ständig, er werde die Familie F. umbringen.

Der Polizeibericht in Kopie ganz unten im Artikel.

Zurück zur falschen Verdächtigung, D.F. hätte einen Rolladen an Js Haus beschädigt. Das Ganze spielte sich ja mitten in der Nacht ab!
Im Nov. – Dez. 2008 (31 Monate später), wurde diese Sache von Richterin Rippb., Amtsgericht Kandel, verhandelt. Richterin Rippb. verhandelte eine Sachbeschädigung, für die es nur die Behauptung von H.J. gab, ansonsten gar nichts, kein Foto, kein Nichts. (Es gab noch eine zweite angebliche Sachbeschädigung, auch hier, kein Foto, kein Nichts!)
An der Stelle beginnt die Dubiosrolle der Richterin Rippb..

Am 19.11.2008 saßen D. und I.F. als Angeklagte in Kandel  Amtsgericht im Gerichtssaal vor dieser „Richterin“??? Rippb.
Richterin Rippb. war daher im Glauben, dass ihr Treiben unbemerkt bleiben würde. Richterin Rippb. beauftragte einen Wörther Polizisten, er solle am 19.11.2008 zu Js und dort Fotos machen! Was Richterin Rippb. vergaß einzukalkulieren, das war die Überwachungskamera der Fs. Als D. und I.F. vom Gerichtstermin nach Hause kamen, sagte ihnen E.F., dass ein Polizist die Terrasse, den Rolladen und ! man staune ! das Auto von Js fotografiert hatte. (Die Sache mit dem Auto ist hochinteressant, dazu später noch eine Anmerkung)
D.F. kontrollierte die Überwachungsaufnahme und informierte sofort den Anwalt T.B. aus Schifferstadt.
Zum nächsten Termin nahm D.F. das Videoband mit. Als der Fotografpolizist zur „Rolladen-“ und „Terrassensache“ befragt wurde, gab er an: „Wir haben damals sofort Bilder gemacht!“
Eine nachweisliche Falschaussage des Polizisten. Diese Falschaussage belegt nicht nur die Überwachungsaufnahme vom 19.11.2008, sondern, die „Rolladensache“ war mitten in der Nacht, in der Akte liegen Tagaufnahmen!, die „Terrassensache“ war im April, im April ist die Terrasse von Js durch die angepflanzten Kiwis zugewuchert und mit Grünlaub komplett bedeckt, die Fotos in der Akte zeigen eine kahle Terrasse ohne jegliches Laub (die Fotos entstanden ja auch Mitte Nov.)!
Nach der Falschaussage des Polizisten zeigte „Richterin“ Rippb. stolz die Fotos.
D.F. hob die Videocassette hoch und sagte klipp und klar, dass soeben der Polizist eine belegbare Falschaussage gemacht hatte!
Daraufhin räumte der Polizist ein, dass er die Fotos erst vor ein paar Tagen im Auftrag der „Richterin“ gefertigt hatte.
Damit nicht genug.
Bei Amtsgerichtverhandlungen werden Aussagen protokolliert.
Im Protokoll ist nur die Falschaussage des Polizisten enthalten! Damit ist das Protokoll vorsätzlich manipuliert.

Aber !!! Nun das Schönste. Im Polizeibericht der Beamten vor Ort steht: Wir stellten eine münzgroße Beschädigung am Rolladen fest. 31 Monate später werden Fotos gemacht und nun ist keine Beschädigung am Rolladen! Und es geht noch besser. Im Protokoll ist nachzulesen, dass Elfriede J. aussagte: „nein, der Rolladen war ja auch nicht kaputt. Die untere Schiene war verbogen.“ Der Vermerk des aufnehmenden Beamten vor Ort, münzgroße Beschädigung ist nachweislich falsch und überdies völlig unkonkret. Es gibt winzige millimetergroße Münzen und riesige Gedenkmünzen. der Beamte konnte im Gerichtssaal die Größe nicht beschreiben! = Ich denke das sagt alles! Das Ganze sagt aber auch was Richterin Rippb. ist, denn, das Haus der Jochims ist eine weit über 40 Jahre alte Bruchbude. Der Erstbesitzer konnte auf Grund einer Beinamputation niemals am Haus etwas machen. Und Js haben auch an diesem Haus noch niemals irgendetwas instandgesetzt. Nicht einmal fragte Rippb. wie alt ist denn der Rolladen. Nein! Sie läßt heimlich nach 31 Monaten Bilder machen! Diese Enttäuschung, dass nirgends etwas sichtbar war.

Unten die Überwachungsaufnahmen dieser Nacht (4 Teile). Das Originalband ist 5 Std. lang. Bis zum Auftauchen der Polizei Wörth, rührt sich in der Guttenbergstr. Freckenfeld gar nichts. Zudem enthält der Polizeibericht aus dieser Nacht eben, Dass Heinz J. droht, sich eine Pistole zu kaufen und alle Fs abzuknallen. Ferner enthält dieser Polizeibericht (wie fast alle Polizeiberichte) völlig falsche Angaben. Z. B. ist lesbar, dass Heinz J. beim Eintreffen der Polizei in seinem Haus nervlich ruiniert angetroffen wurde. Heinz J. hätte vor Aufregung laut schluchzend auf dem Fußboden gelegen und ständig sich erbrochen! Auf der Videoaufnahme ersichtlich, als die Polizei eintrifft, geht Heinz J. raus und hält sich gut 20 Minuten mit den Polizisten vorm Haus der Fs auf. Wörther Polizisten als Märchenonkel!

Was passierte Heinz J. für die im Polizeibericht festgehaltenen Morddrohungen? Nichts! Wie immer, es gab vorher und auch nachher duch Polizei festgehaltene Morddrohungen. Angeklagt wurde D.F.. Wie immer! Anmerkung: Heinz J. schoß bereits mit einer Pistole durch ein geöffnetes Fenster auf I.F. Diese Pistole wurde nie sichergestellt und ist somit immer noch im Umlauf. Zum Auffinden einer Pistole kann die Staatsanwaltschaft Landau keine Hausdurchsuchung durchführen.

Persönliche Anmerkungen: Anklagen, Protokolle, Urteile, enthalten selten Tatsachen, Fakten, die Justiz nimmt nur in die Akten was sie will. Anhand von Akten ist nichts nachvollziehbar. Wer kann schon beweisen, wenn Protokolle vorsätzlich manipuliert werden? Denn dazu muss man erst einmal im Besitz der Protokolle sein! Genau darauf spekulieren solche „Richter“ wie diese Rippb., dass die Leute gar nicht erfahren, was in den Protokollen steht!

19.11.2008 Wörther Polizist befolgt dubios Anweisungen der „Richterin“ Rippb. Amtsgericht Kandel

Nacht 11.04.2006 Wörther Polizei

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